Die Anwendung von Pflanzen zu Heilzwecken ist so alt wie die Menschheit selbst. Kamillentee bei Magenbeschwerden, Fencheltee gegen Blähungen und Pfefferminzöl bei Kopfschmerzen sind uns meist von Kindheit an vertraut. Darüber hinaus lassen sich viele andere heilkräftige Pflanzen auf unterschiedliche Art und Weise anwenden: z.B. in Tropfenform, als Gemüse, in homöopathischer Dosierung, als Auflagen und Umschläge oder zum Räuchern.

Mit Pflanzen können wir uns reinigen und entgiften, die inneren Organe und das Blut stärken, Energie bewegen, wärmen, kühlen und unseren Geist beruhigen und Schmerzen stillen.

Ich verschreibe neben Rezepturen aus der TCM vorwiegend hier in Deutschland wachsende Pflanzen. Bei der Auswahl der für Sie geeigneten Kräuter lasse ich mich von den Erkenntnissen der Chinesischen Medizin leiten und von Wesen und Art der Pflanzen.

Ernährung in der Chinesischen Medizin

Der Mund ist das Tor zur Gesundheit!

Was wir zu uns nehmen, kann uns krank machen oder uns stärken und Medizin sein.

Seien es Gewichtsprobleme, Nebenhöhlenentzündung, Arthrose, Verdauungsprobleme, innere Unruhe, Bluthochdruck, Hitzewallungen oder Energielosigkeit und Erschöpfung – mit  Ernährungsberatung und -umstellung lässt sich eine ganzheitliche Behandlung ergänzen und optimieren. Oder die "Heildiät" ist schon ausreichend.

In der Beratung zur Verbesserung Ihrer Ernährung lernen Sie die Wirkung einzelner Nahrungsmittel auf sich selbst kennen und zu unterscheiden, was Ihnen gut tut und was nicht. Eine Heildiät hat nichts mit Hungern und Einschränkung zu tun, sondern damit, sich selber gut zu behandeln und gut zu (er)nähren. Denn:

Bei der Nahrung kann man nicht wählerisch genug sein, bei ihrer Zubereitung kann man nicht genau genug sein.  (Konfuzius)